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Tour nach Ronda und den weißen Dörfern von Sevilla aus

Kurze Details

Erwachsene +11 Jahr
112
92
Kinder 3/11 Jahre
71
Kinder 0/2 Jahre
9

Ronda und die weißen Dörfer

Unser lokaler touristischer Reiseleiter begleitet Sie nach Ronda, bei der es sich um eine der ältesten Städte Spaniens handelt, deren Ursprünge bereits in der Frühgeschichte liegen.
Wir beginnen unseren Rundgang, indem wir Gärten aus dem 19. Jahrhundert in dem Alameda del Tajo durchschreiten, von wo aus die Aussicht einfach atemberaubend ist.

Zunächst besichtigen wir eine Olivenölmühle, um alle Geheimnisse der Olivenölherstellung zu erfahren. Sie werden auch die Möglichkeit haben, natives Olivenöl extra zu kosten.

Auf der Tour werden wir auch noch die Puente Viejo, also die Alte Brücke besichtigen, welches die Brücke von Felipe V. ist, sowie die Kirche von Santa María, bei der es sich um das repräsentativste Gebäude der religiösen Architektur von Ronda handelt. Sie wurde auf einer ehemaligen Moschee errichtet und befindet sich im historischen Zentrum der Stadt, wo man den Turm im Mudéjar stil und das Casita de la Torre, also das Häuschen des Turmes anschauen kann.
Und da wir uns dann ja ohnehin bereits in Ronda befinden, werden wir vor unserer Rückkehr nach Sevilla die Pueblos Blancos, also die weißen Dörfer besichtigen.
Der Name hat seinen Ursprung in der Angewohnheit, dass die Bewohner ihre Häuser von außen weiß streichen und mit bunten Blumen in Töpfen dekorieren, was kombiniert mit der goldenen Sonne, den Gipfeln der Berge, den grünen Hügeln und dem blauen Himmel eine wahrhafte Farbexplosion bildet.